DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Frankfurter Ausländervertretung kritisiert die Grünen: Christenhass

Lesehinweis

Insbesondere unter den christlichen Migrantengemeinschaften ist der Eindruck entstanden, dass die Partei Bündnis 90 Die Grünen und ihre politische Jugendorganisation,

- weder davor zurückschrecken Gesetzesbrüche hinzunehmen, die dem Schutz christlicher Identität dienen

- noch gegenüber den christlichen Migrantengemeinschaften in Bezug auf deren religiöse Gefühle und Bräuche das nötige Mindestmaß an Toleranz an den Tag legen.

[...]

Der Stadt Frankfurt sollte daran gelegen sein, eine störungsfreie Ausübung religiöser Bekundungen zu gewährleisten und etwaige Gesetzesverstöße nicht folgenlos hinzunehmen.

gez. Enis Gülegen
(Vorsitzender der KAV)
http://www.frankfurt.de/sixcms//detail.php?id=2788&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=8876488

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Tabu
04.02.2012 10:49:10
Exotenbonus
Tja, vermutlich ist das Christentum zu langweilig-normal, da fehlt der Exotenbonus.
Max
04.02.2012 08:22:13
Mal wieder der "Rassismus der Antirassisten"
Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie die Grünen reagiert hätten, wenn irgendeine Gruppe eine MUSLIMISCHE Veranstaltung getsört hätte. Die Grünen würden in diesem Fall von "antimuslimischem Rassismus" sprechen.

Und wieder zeigt sich, dass Xenophobie und Xenophilie zwei Seiten einer Medaille sind. Die einen hassen, was uns fremd ist, und die anderen hassen, was uns ähnlich ist.

Es ging im genannten Fall um eine kroatische katholische Prozession, die von der Grünen Jugend gestört wurde. Das sind Christen, also "so wie wir" und daher nicht schützenswert. #

Stören von muslimischen Veranstaltungen ist Rassismus, Stören von christlichen Veranstaltungen ist Kirchenkritik. Ein umgedrehter Rassismus.
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