DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Kopftuchfrage bei der Internationalen Europakonferenz in Wien

Lesehinweis

Völlig entgegengesetzt erklärt die türkisch-stämmige Menschenrechtlerin Serap Cileli, die Sauer als Referentin nachfolgt: "Ein Kopftuchverbot ist sehr wichtig, auch wenn es mit Verboten allein nicht getan ist." Cileli bezeichnet das islamische Kopftuch als "Turban", um es von gängigen Kopftüchern abzugrenzen. Er werde als "Flagge des Islamismus von Islam-Verbänden finanziert". In der Öffentlichkeit habe der Turban nichts zu suchen; weder Lehrkräfte noch Schülerinnen sollten ihn tragen.
Cileli sieht im Turban ein Zeichen des Andersseins, das nicht unter Religionsfreiheit fällt, weil es keine Kopftuchpflicht im Islam gebe. Die Hauptbegründung von Musliminnen für das Tragen des Kopftuchs seien: "Ich werde so vor den Augen der Anderen geschützt. Ich bedecke meine sexuellen Reize." Cileli hält das Argument für entwürdigend, weil es Frauen zu Sexualobjekten degradiere und Männern nicht zutraue, ihre Triebe zu kontrollieren.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=529124

 

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