DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Student berichtet über Integrationsforschung an Frankfurter Universität
Lesehinweis

Es handelt sich dabei schlicht um einen einfach Kniff, den man auch aus anderen Fällen kennt: Wenn etwas negativ auffällt, ändert man einfach die Perspektive! Da die Massenmigration nach Deutschland „unerwartete Probleme“ mit sich bringt, werden die Probleme einfach als „Ressource“ umgedeutet.
[...]
Die Notwendigkeit der Integration entfällt allmählich, denn die dominante Migrantengruppe bildet nach einiger Zeit Systeme und Netzwerke, die eine Integration in hiesige Verhältnisse überflüssig macht. Dies ist kein Science-Fiction, sondern auch jetzt schon real, wenn man sich die türkisch-islamischen Communities betrachtet. Wie auch Sarrazin richtig erkannte, ist hier schon die dritte Generation schlechter integriert als die erste.
Interessanterweise ist es immer nur eine Gruppe von Migranten, die bei Integrationsdebatten auffällt. Oft hat man den Eindruck, der Begriff „Migrant“ stünde stellvertretend für eben diese eine Gruppe. Es ist die Rede von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die scheinbar unter der Vielzahl von weiteren Migranten aus Europa, Asien oder Amerika die größten Probleme haben bzw. verursachen. Verallgemeinernd könnte man sagen, Migranten aus dem orientalischen Kulturkreis tun sich schwerer mit der Integration als andere. Aus welchem Grund ist das so?
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=149
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