DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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LINKE am Durchdrehen

Lesehinweise

Die Linke ist nicht die Partei der „kleinen Leute“, die Antworten auf die Frage nach Gerechtigkeit in der Globalisierung hat. Denn der Mensch und seine Rechte sind ihr egal. Sie hat ihren Anspruch verwirkt, für eine „besser Welt“ zu streiten.
http://www.faz.net/artikel/C30089/die-linke-bei-castro-angebiedert-30489068.html

Das Maß dessen, was eine demokratische Gesellschaft akzeptieren und tolerieren kann, ist überschritten. Das Datum des Briefes ist symbolisch und bewusst gewählt, damit soll wieder einmal provoziert werden. Durch die Provokationen der letzten Wochen testen die Linken gesellschaftlich-demokratische Grenzen und stellen den eigenen antifreiheitlichen Ungeist offen zur Schau. Die Deutschen sollten dies den ewiggestrigen Geschichtsleugnern nicht durchgehen lassen. Die Frage stellt sich darüber hinaus, wie eine im Bundestag vertretene Partei, einem Diktator und Menschenjäger "unverbrüchliche Freundschaft und Solidarität mit dem kubanischen Volk" versichern kann.
http://www.fdp-kleinmachnow.de/portal.presse.php?id=15952

In Kreisen der Fraktion hieß es, vielleicht hätte man besser darauf verzichtet, den Brief zu schreiben. Auch die Wortwahl von Lötzsch und Ernst wurde als "etwas gestrig" kritisiert. Die Tonlage erinnere sehr an alte DDR-Zeiten.
http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-bei-der-linken-geburtstagsgruesse-fuer-genosse-fidel-1.1133405-2

Zuerst wurde klar, dass alte DDR-Betonköpfe, die immer noch dem grausamen Mauerbau Gutes abgewinnen wollen, weiterhin eine starke Rolle spielen. Wenn eine ehemalige Ministerin bei der Schweigeminute für Maueropfer sitzen bleibt, ist das nicht akzeptabel. Die teilweise Züge einer Posse tragende Glückwunsch-Affäre Castro macht klar, wie nicht nur Teile der Partei, sondern sogar die beiden Vorsitzenden ticken. Wenn sie Castros "kampferfülltes Leben" und sein kaputtes Land als "Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker dieser Welt" preisen, haben sie eine wichtige Grenze überschritten. Wer Demokratie und Menschenrechte ernsthaft will, darf sich spätestens jetzt mit Leuten wie Gesine Lötzsch und Klaus Ernst nicht mehr zusammentun. Und sie zu wählen, geht eigentlich auch nicht mehr.
http://www.presseportal.de/pm/62556/2098688/westdeutsche-zeitung-entlarvendes-zu-mauer-jubilaeum-und-castros-geburtstag-linke-hat-wichtige

Der Berliner Parteivorsitzende Klaus Lederer hat auf diese miserablen Werte prompt und unmissverständlich reagiert: „Mir steht es bis hier oben“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier einige ihre sektenmäßigen Rechnungen auf dem Rücken der wahlkämpfenden Landesverbände austragen wollen“, beklagt er. So sehen es auch andere, in Berlin und in Schwerin, aber sie wollen sich im Unterschied zu Lederer nicht zitieren lassen, um nicht zur Eskalation des Konflikts beizutragen.
http://www.faz.net/artikel/C30190/streit-in-der-linkspartei-ein-bollwerk-gegen-wahlerfolge-30489534.html

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