DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Antidemokraten
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Diese Kategorie umfasst die Aktivitäten von Antidemokraten und solchen, die es gerne werden wollen.
Linke Doppelmoral: Kritik am Islam schlecht, Kritik am Katholizismus gut
09.09.2011 16:03:13
Lesehinweis

Wenn einer wie Stadtkewitz den öffentlichen Frieden stören und die Religionsfreiheit missachten sollte, dann steht er darin seinen Kritikern auf der Linken in nichts nach. Islamophobie und Katholizismus-Phobie sind zwei Seiten derselben Medaille.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-moral-der-papst-gegner/4591176.html
Reden wir über Ehrenmord
09.09.2011 06:07:52

Lesehinweis

Sind Sie selbst in Ihrem Umfeld schon mal mit einem Ehrenmord in Verbindung gekommen?

Eko Fresh: Ja, als ich noch in Mönchengladbach gewohnt habe. Das ist aber schon Jahre her, da war ich noch jung. Ein türkischer Freund von mir hatte eine Freundin, die auch Türkin war. Ihre Eltern wollten die Beziehung aber nicht. Daraufhin hat ihr Bruder meinen Freund abgestochen und ist in die Türkei geflohen. Das war natürlich schon sehr nah an mir dran.
http://www.ksta.de/html/artikel/1314765882369.shtml

Diskriminierte Taliban
08.09.2011 22:54:19
Diskriminierte Taliban
von Thomas Baader

Bei bild.de erfahren wir, dass ein niederländischer Künstler zur Zeit an einem ganz besonderen Projekt arbeitet:

„Ich arbeite an einem Denkmal für die in Afghanistan gefallenen Taliban. Dieses werde ich am 11. September an einem bis zuletzt geheim gehaltenen, öffentlichen Ort in Berlin aufstellen.“
 
Es habe Wouter Mijland, so der Name des Mannes, nämlich empört, dass gefallene Bundeswehrsoldaten ein Denkmal erhalten sollen, die Taliban aber nicht.
 
Wer waren eigentlich noch mal die Taliban? Ach ja, das waren doch die Jungs aus Afghanistan mit den echt verrückten Ansichten. Zu ihren Tätigkeiten gehört das Abschneiden von Nasen ungehorsamer Ehefrauen, das Auspeitschen von Ehebrecherinnen, das Erhängen von Kindern im Grundschulalter (als Spione überführt!), das Massakrieren ganzer Dörfer. Und wenn ich das nun so zusammenstelle, fallen mir ganz spontan noch andere wichtige Randgruppen der Weltgeschichte mit sehr ähnlichen Verhaltensmustern ein, die – Gott sei’s geklagt – leider ebenfalls noch kein Denkmal haben. Eindeutig ein Fall für Mijland.
 
Auf, du wackerer Künstler aus Holland! Ein Denkmal für die Taliban reicht wirklich bei weitem nicht aus, wir haben hier in Europa doch auch noch so viele ungewürdigte Aktivisten. Stelle dein künstlerisches Projekt also auf eine breitere Basis! Wenn ich das nächste Mal nach Berlin komme, möchte ich eine Statuengruppe aus deiner Hand bewundern dürfen: die Taliban in Gruppenfotopose mit Anders Breivik, Magnus Gäfgen, Josef Fritzl, Gerold Becker und Adolf Eichmann.
 
Vielleicht zeigt aber dein Kunstwerk ja auch diese Jungs beim gemeinsamen Beten. Es wäre ein echter Beitrag zur Völkerverständigung.  
Grüne: Geld stinkt nach Sarrazin
08.09.2011 17:44:23
Lesehinweis

Der politische Gegner, die Grünen in Neukölln, nutzte das Bekanntwerden der finanziellen Unterstützung für eine Attacke. Der Vorstandssprecher der Grünen in Neukölln, André Schulze, erklärte: "Sich von den Thesen Sarrazins nicht deutlich zu distanzieren und eine Spende von diesem Rechtspopulisten anzunehmen, ist eine eindeutige Positionierung der SPD Neukölln gegen die Integration und Teilhabe zugewanderter Menschen."
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1757215/Heinz-Buschkowsky-verteidigt-Sarrazins-Wahlkampfspende.html

Sarrazin und Todenhöfer bei „Markus Lanz“
08.09.2011 07:45:16
Sarrazin und Todenhöfer bei „Markus Lanz“
Fernsehkritik
von N. Lightenment (P)
 
In der gestrigen Ausgabe von „Markus Lanz“ traf Thilo Sarrazin auf Jürgen Todenhöfer. Für den Zuschauer ergaben sich einige bemerkenswerte Erkenntnisse.
 
So erfuhren wir z. B., das die Zusammenstellung der Gäste in jener berüchtigten Beckmann-Sendung gleich nach Erscheinen des Buches „Deutschland schafft sich ab“ vom Moderator und seiner Redaktion kurzfristig geändert wurde, sodass überhaupt erst die berühmte „Sieben gegen einen“-Konstellation entstehen konnte. Sarrazin sei einigermaßen wütend gewesen und habe daran gedacht, in der Sendung gar nicht erst aufzutreten, habe dann aber erkannt, dass das Sichhineinbegeben in eine eindeutig unfaire Situation möglicherweise günstiger sei als der feige Rückzug.
 
Anstrengend wurde es, als Jürgen Todenhöfer es darauf anlegte, dem Sarrazin eine minutenlange Moralpredigt zu halten. Todenhöfer selbst hat übrigens ein Buch geschrieben, in dem er die These vertritt, Al Kaida sei nur die gewalttätige Antwort einer muslmischen Minderheit auf das gewalttätige Verhalten einer westlichen Mehrheit. So war dann auch recht schnell George W. Bush als der wahre Terrorist ausgemacht. Ansonsten empörte sich Todenhöfer in einem nicht enden wollenden Vortrag über das „rassistische Buch“, nachdem er zuvor erst angekündigt hatte, er wolle nun nicht auf Sarrazin eintreten, weil das ja schon so viele getan hätten.
 
Ein Punkt, den Todenhöfer dabei deutlich herausstellte, war Sarrazins Vorschlag, wonach deutsche Akademikerinnen mit einer Art Gebärprämie zu fördern seien – eindeutig rassistisch nach Todenhöfer. Der gescholtene Sarrazin verwies darauf, dass Derartiges in seinem Buch gar nicht stehe, sondern dass es darum gehe, Akademikerinnen – im übrigen keinen deutschen, sondern allen – einen Betrag, der ihnen als Kindergeld ohnehin zustehen würde, einfach früher zukommen zu lassen.
 
Ein Zueinander gab es erwartungsgemäß nicht. Sarrazin war verschnupft und Todenhöfer spielte den Rest der Sendung noch das Lied vom bösen Westen, wobei er es schaffte, gleichzeitig die Befreiung des libyschen Volkes ganz toll und die dafür notwendige militärische Intervention falsch zu finden.
 
Plötzlich war die Sendezeit rum, Markus Lanz erklärte die Sendung recht abrupt für beendet. Der Zuschauer war dankbar.
Die Schüler mit der etwas anderen Meinung
07.09.2011 07:00:11
Lesehinweis

Eine deutsche Frau will keiner in der Gruppe heiraten, weil sie „alle verdorben sind“, wie uns ein Mädchen, das ein Kopftuch trägt erklärt. „Verdorben“, wie soll das gemeint sein? „Na, unrein, Schlampen einfach.“ Die würden mit jedem, den sie kennenlernen ins Bett steigen, sagen sie.
Angesprochen auf die Terroranschläge vom 11. September teilen sie eine einfache Ansicht: Nicht die Al-Qaida, nicht Osama Bin-Laden sind die Terrorristen. Nein, die Terroristen wären die Juden und George W. Bush. Als die beiden Zwillingstürme vor den Augen der Welt ineinander zusammen brachen, sei kein einziger jüdischer Mensch gestorben, erklärt uns einer der Schüler. Auf meine Frage, woher er das denn weiß, reagiert er unsicher: „Das erzählt man sich halt so.“ Ich rate ihm, sich einmal ein wenig besser darüber zu informieren.
http://www.citizen-times.eu/unsere-jugend-verdirbt/
MRF-Blog sagt: Ein absolut lesenswerter Text!!!
06.09.2011 21:35:35
Lesehinweis

Mehrere Auszüge:

Auf den ersten Blick scheinen sich die Antipoden der in Deutschland geführten Islamdebatte unversöhnlich gegenüber zu stehen. Dabei haben "Muslimfreunde" und "Muslimfeinde" mehr, als ihnen bewusst ist, gemein. So existiert in beiden Lagern die kulturalistische Fiktion eines "homo islamicus", wie man sie in Deutschland seit der Begegnung mit Hadschi Halef Omar - dem Antipoden zu Kara Ben Nemsi in den Schriften Karl Mays - lieb gewonnen hat.

Dies beginnt schon damit, dass man erbarmungslos jeden Muhammad und jede Fatima - mal gönnerhaft, mal ungehalten - zum Moslem erklärt, während man dem Christian und der Mariana zutraut, in Glaubensfragen unabhängig oder gar Atheist zu sein.

Es setzt sich in der Überzeugung fort, dass der "Kulturkreis des Islam" grundverschiedene Formen des Selbstverständnisses und der Lebensweise der Völker ausgebildet habe, weshalb es nicht nur zwecklos, sondern geradezu anmaßend wäre, jenen "Völkern" dieselben zivilisatorischen Maßstäbe zuzumuten, die für uns ganz selbstverständlich sind.

[...]

Folgerichtig wird den westlich orientierten Muslimen, die sich um "Kulturkreise" nicht scheren, sondern ihre Religion als Privatsache betrachten, von linken wie von rechten Kulturalisten vorgeworfen, keine "echten" Muslime zu sein. Während Hans-Peter Raddatz einen säkularisierten Muslim wie Bassam Tibi mit Schmähworten überzieht, verlacht Patrick Bahners die Anhänger eines "liberalen Islam" als "Muslime, die als Vermittlungstheologen nach dem Geschmack von Annette Schavan zur Verfügung stehen" (FAZ, 18. August) und Sabine Schiffer macht der muslimischen Feministin Fatima Mernessi den Vorwurf, sich für eine "antiislamische Frauenrechtsbewegung" zu engagieren, weshalb sie im Westen viel zu viel Aufmerksamkeit erfahre. (F. Biskamp, a.a.O.)

[...]

Jens Jessen verknüpfte am 4. 8. den Anschlag auf das World Trade Center und das Massaker von Oslo in der Zeit wie folgt: "Was ein Mohammed Atta, inspiriert von einem wahnhaft entstellten Islam, aus Hass auf den Westen vollzog, konnte auch ein Anders Behring Breivik, inspiriert von einem wahnhaft entstellten Christentum, aus Hass auf den Islam vollziehen - in kleinerem Maßstab, aber mit der gleichen mörderischen Konsequenz. Die spiegelsymmetrische Entsprechung der Terrorakte verschlägt einem fast den Atem." Ich gebe zu: Mir verschlug Jessens Rede von der "spiegelsymmetrischen Entsprechung" fast den Atem.

Jessen ignoriert nicht nur das radikalislamistische Netzwerk, das Mohammed Atta anwarb und finanzierte, sondern auch die über siebzigjährige Geschichte der islamistischen Bewegung, ohne die das neunzehnfache Selbstmordattentat des 11. September nicht erklärt werden kann. Während der Massenmord von Manhattan bei Islamisten öffentliche Beifallsbekundungen auslöste, wurde das Massaker von Utöya nirgendwo gefeiert. Wenn wir von der rasch widerrufenen Erklärung eines EP-Abgeordneten der italienischen Lega Nord absehen, existiert auch kein Statement, das Breiviks Kurs verteidigt. Anders als bei den Islamisten existiert bis heute kein Blog und keine Homepage, um potenzielle Breivikianer zu sammeln; selbst die europäische Nazi-Szene wandte sich geschlossen ab.

[...]

In Wirklichkeit bog sich Jens Jessen die Wahrheit über die Attentate von Oslo und Utöya ebenso zurecht, wie man sich die Wahrheit über die Ursprünge des 11. September zurechtgebogen hat. Sonst hätte man nicht nur Breiviks "symbiotische Wechselbeziehung" mit dem Djihadismus, sondern auch die weitreichende Übereinstimmung seines Feindbildes mit dem Feindbild der Islamisten entdeckt: Breiviks Ekel vor der gleichberechtigten Frau, seinen Hass auf die "zersetzenden" Einflüsse der Juden ("75 Prozent der europäisch/amerikanischen Juden unterstützen den Multikulturalismus, ebenso 50 Prozent der israelischen Juden"), seine Polemik gegen das Holocaust-Gedenken ("Die 'Holocaust-Religion' ist eine extrem destruktive Kraft in Europa"), sein Ressentiment gegen die offene Gesellschaft und sein Kreuzritterideal. Doch man will es nicht sehen: Ein weiteres Mal setzte sich der Wunsch, gegen jede Erfahrung der Realität Recht behalten zu wollen, durch.

Vollständiger Text:
http://www.perlentaucher.de/artikel/7099.html
"Scharf-Links": Zwar gegen Rechtspopulismus, aber für die Mauer
05.09.2011 21:09:04
Lesehinweis

Wir konnten danke sagen an die Mauer, die uns einen Wirtschaftsaufschwung verschafft hatte, an dem auch die arbeitende Bevölkerung teilhaben konnte. Auch wenn man keine Arbeit hatte, hatte man in den Jahren zuvor in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und bekam auch mehrere Jahre Arbeitslosengeld.
[...]
50 Jahre nach dem Mauerbau kann man sehen, dass nicht immer alles schlecht war. Wir dürfen die negativen Seiten in der damaligen DDR niemals vergessen, sollten uns darüber bewusst sein, dass wir heute nach dem Fall der Mauer ein anderes Leben haben als mit der Mauer.
http://www.scharf-links.de/52.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=18151&tx_ttnews[backPid]=89&cHash=6a28605022
NPD-Funktionär manipuliert Schüler
05.09.2011 20:21:55
Videohinweis

"Kraft bekommt man durch Freude."

http://www.youtube.com/watch?v=B2D_tM6Zgjw
Die antifaschistischen Demonstranten und der Respekt für Religionen
04.09.2011 10:50:24
Die antifaschistischen Demonstranten und der Respekt für Religionen
von N. Lightenment (P)
 
Der gestrige Besuch des niederländischen Enfant terrible Geert Wilders in Berlin rief erwartungsgemäß Gegendemonstranten auf den Plan, die sich ihrerseits als Gegner von Diskriminierung und Faschismus gaben.
 
Wie man auf diesem Foto sehen kann, trugen die Demonstranten Schilder mit sich, auf denen durchgestrichene Kirchen und Kreuze zu sehen waren:
 
Soll das nun etwa die intellektuelle oder gar „provokative“ Antwort sein auf die durchgestrichene Moschee? Letztere wurde meines Wissens von der Pro-Bewegung und nicht von den Wilders-Einladern „Die Freiheit“ als Symbol verwendet, aber was stören hier Feinheiten. Soll die Botschaft der Antifa also sein „Ihr diskriminiert eine Religion, also diskriminieren wir eine andere“? Und weiß man eigentlich, ob sich Christen nun in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen – darunter vielleicht auch Migranten aus Georgien, Afrika oder Südamerika?
 
Spielt keine Rolle für die Antifa? Hm, merkwürdig. Haben die etwa keine Prinzipien?
Wir sind hier alle für Frauenrechte, aber nicht für zuviel davon
04.09.2011 09:54:47
Lesehinweis

Ich denke, das wird kein großes Problem sein. Die Taliban stammen von hier, sie sind Afghanen. Sie respektieren die Rechte von Frauen. Diese Rechte werden fortgeführt, so wie sie in der Verfassung stehen. Ich denke, es gibt keinen Anlass zur Unruhe. Diese Sorgen kommen von sehr kleinen Randgruppen, von Menschen, die verwestlicht sind. Ich spreche von jener liberalen Interpretation von Frauenrechten, die weder das afghanische Volk noch die Taliban wollen. Wie gesagt, es sind kleine Minderheiten innerhalb der Gesellschaft, die diese Ängste hegen. Ihre Anliegen sind illegitim und unrechtmäßig.
http://www.tagesspiegel.de/politik/die-taliban-werden-teil-einer-koalitionsregierung-sein/4571652.html?p4571652=2
"Antifaschistischer" Aufruf zum Mord an Polizisten
03.09.2011 23:48:30
Lesehinweis

Am ursprünglichen Fundort mittlerweile nicht mehr verfügbar, nur noch im Cache:

Wird fordern den Tod der Berliner Polizisten. Insbesondere von den Polizisten die am vergangenen Freitag auf dem Alexanderplatz in Berlin mehrere Leute Brutal angegangen sind. Diese Menschenverachtenden Missgeburten haben nur den Tod verdient. Jetzt wird keine ruhige Hand mehr gehalten. Die Berliner Bullen sollten in Zukunft auf ihrem Nachhause Weg auf dem Feierabend lieber etwas aufpassen, oder privat wenn sie unterwegs sind, denn es könnte unangenehm werden für sie. Wir wissen wo bekannte Bullen wohnen und werden demnach explizite Besuche vollführen. Und diese Besuche werden nicht gut ausgehen, im Gegenteil, ihrem Leben wird ein Ende gesetzt und deren Schandtaten soll damit ein Ende gesetzt werden, da die deutsche Justiz nicht im Stande ist, die Beamten so zu verurteilen wie es sein soll. Es reicht nicht nur eine Geldstrafe, es muss eine Gefängnisstrafe her oder die Entlassung aus dem Polizeidienst. Das geht an alle Beamten der Berliner Polizei, egal ob Einsatzhundertschaft oder zivile LKA Beamte. Es wird euch alle treffen.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:cmP2rDDuFGMJ:linksunten.indymedia.org/de/node/46041+%22tod+den+deutschen+polizisten%22&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Hier ein Screenshot, falls im Cache ebenfalls nicht mehr auffindbar:



Gaddafi-Clan folterte Kindermädchen
03.09.2011 13:35:59
Videohinweis

Das Ausmaß der Grausamkeit des Gaddafi-Clans zeigt sich immer deutlicher. Auf brutale Weise wurde Shweyga Mullah verbrüht und gefoltert. Sie war als Nanny bei Gaddafis Sohn Hannibal angestellt.
Video dazu hier:
http://www.welt.de/videos/politik/article13577190/Kindermaedchen-von-Gaddafi-Clan-grausam-bestraft.html#autoplay

Islamische BIG-Partei: Schwulenfeindlichkeit und Rechtschreibfehler
03.09.2011 10:44:45

Lesehinweis

Schon gar nicht will die BIG-Partei als homophob gelten. Mit dem Flugblatt wolle man nur verhindern, dass Schülern künftig Homosexualität „schmackhaft“ gemacht werde, sagt der Spitzenkandidat. Dass der Senat in Wahrheit überhaupt kein „Schulfach Schwul“ plant, ist Misirlioglu klar.
[...]
Noch ein anderes Wahlkampfplakat der Kleinpartei hat in den vergangenen Wochen Aufsehen erregt, allerdings nur wegen vieler Rechtschreibfehler. Der Name Thilo Sarrazin stand dort groß mit einem R und zwei Z geschrieben, darunter die Forderung „Ja zu ein respektvolles Miteinander“.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulfach-schwul-stimmenfang-mit-vorurteilen/4570286.html


Und das meinen Tagesspiegel-Leser im Kommentarbereich dazu:


Ein Glück dass ich türkische Freunde habe. Da täuscht die Big Partei Zusammenhalt vor schreibt auf deutsch "für Vielfalt" auf die eine Seite und einen türkischen Satz auf die andere Seite. Man denkt natürlich der Satz heißt einfach für Vielfalt übersetzt auf türkisch. Ich frage aber lieber meine türkischen Freunde was das übersetzt heißt und sie lachen und sagen da steht "wählt einen von euch"..

Man kann sich also aussuchen, ob man homosexuell orientiert ist oder nicht??? Und dann wird zudem ja noch suggeriert, dass Homosexualität nicht gut sei im Vergleich zur Heterosexualität. Ach ja, tritt diese Partei nicht für Toleranz und Akzeptanz ein???

Ein türkischer Rechtsanwalt unserer Firma meinte kürzlich, daß es sich bei der BIG-Partei in Wirklichkeit um die deutsche Außenstelle der Regierungspartei "AKP" des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan handelt.

Nachdem wir Schwulen, Lesben und Transgender in Jahrzehnten unsere Rechte hart erkämpft haben, auch gegen den Widerstand von Teilen der Kirchen (mancher mehr, mancher weniger), wird nun die Front durch sogenannte gemäßigte Muslime erneut eröffnet.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulfach-schwul-stimmenfang-mit-vorurteilen/4570286.html

Napoleon vom Bosporus
03.09.2011 08:48:56
Napoleon vom Bosporus
von Thomas Baader
 
Recep Tayyip Erdogan betreibt ein doppeltes Spiel: Während er die Türkei auf einer formaljuristischen Ebene modernisiert, führt er das Land gleichzeitig in eine gesellschaftliche Restauration. Der demokratische Staat Türkei hat daher für ihn vor allem nur die Funktion, reaktionären und ultra-religiösen Positionen ein Spielfeld zu bieten, auf dem sie sich verwirklichen können. Diese innenpolitische Rückwärtsrolle korrespondiert mit einem außenpolitischen Größenwahn: Der neue starke Mann im Nahen Osten will die Araber um sich scharen und Israel demütigen.
 
Nein, Recep Tayyipp Erdogan stört sich nicht daran, dass hinter der „Gaza-Solidaritätsflotte“ eine islamistische Organisation stand. Warum sollte er auch? Seine eigene Partei steht schließlich für eine Art „Islamismus light“. In der Gesetzgebung zeigt man sich liberal, gesellschaftlich übt man aber enormen moralischen Druck auf die türkischen Staatsbürger aus. Theoretisch kann, so die für das Ausland vorgetragene Botschaft, jeder nach seiner Facon glücklich werden. Die für das Inland vorgetragene Botschaft hingegen lautet, dass die Menschen am besten fromm, die Frauen überdies auch noch züchtig sind.
 
Eine solche Re-Religiosisierung muss sich auch außenpolitisch auswirken. Das Bündnis mit Israel war immer ein Projekt der kemalistischen Eliten gewesen. Je mehr diese an Einfluss verlieren, desto wackeliger wird dieses Bündnis. Daher ist es im Grunde völlig gleichgültig, wie Israel sich gegenüber der Türkei verhält. Unter Erdogan wird sich die Türkei so oder so von Israel abwenden.
 
Die Erdogan-Türkei ist eine Türkei, die sich bewusst dafür entschieden hat, kein verlässlicher außenpolitischer Partner mehr zu sein. Die Bündnispartner vor den Kopf zu stoßen wird politisches Alltagsgeschäft: Anerkennung der Hamas, Lob des iranischen Unrechtsregimes, Provokationen in Richtung Armenien und Israel. Das alles geschieht vor dem Hintergrund einer „Wir sind endlich wieder wer“-Mentalität. Und diesen Anspruch kann man eben am besten durch politisches Abenteurertum beweisen. Unter Erdogan spielt die Türkei Großmacht.
 
Recep Tayyip Erdogan gefällt sich sichtlich in der Rolle des Napoleon vom Bosporus. Er spuckt die großen Töne, die im türkischen Volk ankommen, er provoziert, übertreibt, dramatisiert, fordert, gibt sich beleidigt – ganz der große Staatsmann. Das Zurückhaltende, das Subtile, das De-Eskalierende – kurz: das Diplomatische – ist ihm gänzlich fremd.
 
Eines aber benötigt der große Napoleon, um in seiner Rolle vollends aufzugehen: Ein von seinen Eskapaden überfordertes, unvorbereitetes Ausland, das ihm die Illusion von Größe belässt, indem es ihm keine Grenzen setzt. Die Europäer spielen diese Rolle trefflich.
Pascha zahlt für Burka
01.09.2011 17:13:57
Lesehinweis

Nekkaz hat einen Fonds von 1 Million Euro eingerichtet, um für Schleier-Strafgelder aufzukommen. Der Bürgermeister von Saint Josse, wo die Mädchen leben, wäre an finanzieller Unterstützung interessiert: “Wenn er Geld übrig hat, dann hätte ich da einige Ideen. In unserer Gemeinde leben 154 Nationalitäten und es mangelt nicht an Problemen.” Nekkaz spielt mit dem Gedanken, Frankreich und Belgien, wo Burka-Verbote gelten, vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu bringen.
http://de.euronews.net/2011/08/17/franzose-zahlt-belgische-burka-bussgelder/

Reformpädagogik: Hentig-Kritiker unerwünscht!
01.09.2011 16:46:22
Lesehinweis

Doch Füller will noch mehr, er möchte eine Diskussion reformpädagogischer Prinzipien anschieben. Reformpädagogen sollen ihre Ideale überprüfen und sie an der Realität messen, meint er. Gerade von denen müsse er sich aber sagen lassen: „Christian, das darfst Du nicht, du machst uns unsere tolle Idee kaputt.“ Zur Konferenz von „Blick über den Zaun“ wird er künftig wohl nicht mehr eingeladen werden. 120 reformpädagogisch orientierte Schulen treffen sich hier alljährlich. „Warum darf ich nicht kommen, wie all die Jahre zuvor?“, fragte Füller seine alte Freundin Kegler im Rahmen seiner Buchpräsentation. Dann griff er sie frontal an: „Das Büz, das sind die Leute, die um Hentig sind. Das Personal ist kontaminiert.“
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12162777/492531/Scharfe-Kritik-an-der-reformpaedagogischen-Elite-Autor-Christian.html

Rassistische Konzepte der Frankfurter Migrationsforscher?
31.08.2011 20:58:24
Rassistische Konzepte der Frankfurter Migrationsforscher?
von N. Lightenment (P)

Der MRF-Blog verlinkte vor wenigen Stunden auf einen Beitrag von der Website der FREIEN WÄHLER Frankfurt (http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=149). Darin berichtet ein Student, wie der Themenkomplex Integration / Migration an der Frankfurter Universität behandelt wird.
 
Unter anderem heißt es in dem Beitrag, ein Dozent der Soziologie habe folgende Äußerung getätigt:

„Ohne die Migration wäre Frankfurt ein kulturell langweiliges, provinzielles Dorf.“
 
Was natürlich bedeuten müsste, dass dieser Herr Städte wie Tokio, Peking, Dresden, Budapest usw., also eben Städte ohne eine dezidiert multikulturelle Prägung, für langweilig, provinziell und dörflich hält. Unabhängig davon, wie man sich selbst zum Thema Einwanderung positioniert (das sei jedem freigestellt), steckt in der scheinbar von Weltoffenheit gekennzeichneten Aussage des Dozenten in Wahrheit eine Überheblichkeit und Geringschätzung nicht nur gegenüber der deutschen, sondern auch gegenüber anderen Kulturen.
 
Womit wir bei einem weiteren Stichwort angelangt wären. Denn mit der Kultur ist es so eine Sache, da es in dem Beitrag weiter heißt, besagter Dozent habe verlauten lassen:
 
„Was ist eigentlich ´deutsch´? Es gibt keine ´deutsche Kultur´ und auch kein ´deutsches Volk´.“
 
Dies erlaubt zwei mögliche Schlussfolgerungen:
1. Der unbekannte Dozent stellt die Konzepte „Kultur“ und „Volk“ generell in Frage. Es gäbe demnach keine deutsche Kultur, aber eben auch keine türkische, arabische, vietnamesische, französische, russische, etc. Sollte er tatsächlich auf diesem Standpunkt stehen, so wären alle Überlegungen, wonach Integration eine „Beibehaltung der eigenen kulturellen Identität“ ermöglichen solle, hinfällig (wenn es keine Kultur gibt, sie quasi nur ein Hirngespinst ist, kann auch kein Einwanderer seine „kulturelle Identität“ behalten).

ODER

2. Er hält nur eine deutsche Kultur für inexistent, möglicherweise auch die Kulturen anderer westlicher Länder. In jedem Fall würde er aber dann eine Kultur nicht-westlicher Migranten immer noch für gegeben halten. In diesem Fall wäre unser Frankfurter Dozent ein waschechter Rassist, wobei sein Rassismus nicht etwa den Deutschen oder Europäern, sondern den nicht-westlichen Migranten gelten würde. Denn bewusst oder unbewusst müsste der Dozent, um diese Position vertreten zu können, von folgendem Menschenbild ausgehen: Einwohner westlicher Länder sind auf einem höheren Zivilisationsgrad und haben eine Daseinsform, die eine kulturelle Prägung aufweist, bereits aufgegeben. Deutsche, Franzosen, Briten, Amerikaner usw. befinden sich demnach in einer post-kulturellen Phase. Anders sieht es bei den „Primitiven“ aus: Sie sind fest in ihrer Kultur verankert, geradezu unveränderlich in dieser Hinsicht, und gehören demnach unter eine Art „Naturschutz“ gestellt. Ihre Kultur muss erhalten bleiben um jeden Preis.
Diese Einstellung würde in der Tat die Menschen der westlichen Welt auf eine höhere Zivilisationsstufe heben als nicht-westliche Menschen. Bio-Deutsche hätten keine kulturelle Prägung, aber Deutsche türkischer und arabischer Abstammung wären durch eine entsprechende Prägung fest definiert und bestimmten Rollenmustern zugewiesen (wobei es Menschen wie der Frankfurter Dozent sind, die zuweisen dürfen). Letztlich entpuppt sich die vermeintliche Migrantenfreundlichkeit des Soziologen als eine weitere Variante des „Rassismus der Antirassisten“: Es ist sein Bedürfnis nach dem Erhalt des „edlen Wilden“, welches ihn eine Aussage wie die oben zitierte machen lässt. Der überlegene Mitteleuropäer, der er ist, empfindet Verlangen nach einem exotischen Forschungsprojekt. Würde „der Migrant“ hingegen werden wie wir, wäre er ja langweilig, und langweilen möchte sich der Soziologe sicher nicht. Also muss der Migrant ran. Wobei übrigens offenbleibt, warum man ihm eigentlich die höhere Zivilisationsstufe, die doch die angeblich kulturfreien und modernen Deutschen schon längst haben, verwehren sollte.
 
Wir halten also fest, dass man die Aussage des Dozenten im Grunde nur auf zwei Arten verstehen kann. Ist die erste Deutung richtig, dann wäre ein Integrationskonzept, das die kulturelle Identität eines Einwanderers erhalten möchte, hinfällig. Ist die zweite Deutung richtig, dann instrumentalisiert der Dozent Migranten auf menschenverachtende Art und Weise, denn sie erfüllen ihm denselben Zweck wie Frösche im Terrarium einem Tierforscher.
 
In jedem Fall wundert man sich, was an der Frankfurter Universität da eigentlich gelehrt wird.
Feministin Christine Delphy zum Fall Strauss-Kahn
31.08.2011 13:23:50
Lesehinweis

So befand Mitterrands ehemaliger Kulturminister, der Sozialist Jack Lang, bezüglich der mutmasslichen Vergewaltigung, es sei ja niemand zu Tode gekommen [«il n'y a pas mort d'homme» ist im Französischen eine familiäre Formel der Verharmlosung]. Der Publizist Jean-François Kahn sprach gar vom «Bespringen einer Domestikin» [«troussage de domestique» lässt sich schwer übersetzen; gemeint ist das kurze Lupfen des Rockes einer Zofe, um sich an ihr zu befriedigen]. Wir haben diesen skandalösen Ausspruch als Titel für unseren Band gewählt.
[...]
Die Affäre Strauss-Kahn hat vielen Frauen, die sich nicht als Feministinnen sehen, die Augen geöffnet. Der ziemlich einhellige Jubel aus den Reihen des Parti socialiste nach der Einstellung des Strafverfahrens illustriert dieser Tage bis zur Karikatur die Verachtung, welche Leute, die vorgeben, für das republikanische Prinzip der Egalité zu kämpfen, in Wirklichkeit für arme, weibliche Immigranten wie Diallo hegen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/das_gesetz_des_schweigens_ist_aufgehoben_1.12247438.html
Parallelgesellschaft mit Paralleljustiz
29.08.2011 22:42:33
Lesehinweis

Von einer „herben Nieder­lage für die Essener Justiz“ spricht Ex-ARD-Journalist Joachim Wagner in seinem neuen Buch „Richter ohne Gesetz“. Darin schildert er spektaku­läre Beispiele dafür, wie muslimische Friedensrichter zunehmend das deutsche Rechtssystem aushebeln – durch außergerichtliche Streitschlichtung. Sie hat in arabischen Kulturkreisen eine 3000 Jahre alte Tradition und basiert auf dem Prinzip: „Strafverzicht gegen finanzielle Entschädigung“.
Nach Wagners Recherchen funktioniert die Schlichtung mitunter nach einem hoch­brisanten Strickmuster: Bei einer Straftat schaltet sich ein Schlichter parallel zum ­Gerichtsverfahren ein und ­erwirkt, dass Täter und Opfer ihren Streit untereinander ­regeln. Dann ziehen die ­Zeugen und Geschädigten ihre ­ursprünglichen Aussagen zurück oder sie bekommen massive Gedächtnislücken. Die deutsche Justiz, so Wagner, stehe dem oft hilflos gegenüber. Selbst Schwerverbrecher kämen nach seinen Recherchen straflos davon.
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Richter-ohne-Gesetz-id5011879.html
I have a dream
28.08.2011 08:48:54
Lesehinweis

Der erste Schritt in Richtung Türkland besteht in der Aufgabe, unsere Kinder selbst zu erziehen und nicht in die Hände eines auf Unterdrückung basierenden Staates zu legen. Welch absurder Gedanke, vergleichbar damit, dass man einem Schlächter sein Vieh anvertraut oder einem Betrüger und Dieb sein wertvollstes Gut überlässt. Wenn es nach ihnen geht, müsst ihr so dumm wie maximal möglich und am Rande der Existenz leben, damit ihr weitere 50 Jahre versklavt werden könnt, um euch im Anschluss noch für die deutsche Lehnsherrschaft zu bedanken, um vor ihnen eine royale königliche verbeugen zu praktizieren.
Wichtig ist, euch zu organisieren, eure Kontakte auf einem festen Fundament zu betonieren und eurer Linie treu zu bleiben. Wir müssen anfangen türkische Gymnasien zu gründen, mit türkischstämmigen Lehrern, türkisch muss eine anerkannte Sprache werden, im Abitur zulässig, wie die deutsche, italienische oder die spanische Sprache. Weltweit sprechen mehr als 200 Millionen Menschen die Türksprache.
http://www.turkishpress.de/2011/08/19/ich-habe-ein-traum-freiheitlich-unabhaengiges-tuerkland-fdpt/id3938
... aber einen Lafontaine!
27.08.2011 18:17:20
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Lafontaine warnte mit Blick auf die Turbulenzen in Europa vor einem Aufstieg von Rechtspopulisten. "Ich habe die ernsthafte Sorge, dass in Europa die Demokratie ins Rutschen kommt", sagte er. In Deutschland gebe es zwar "noch keinen Le Pen, keinen Haider".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13569167/Lafontaine-fuerchtet-Scheitern-der-Linkspartei.html
Sagt bloß, der arme Mann wurde schon wieder falsch übersetzt?
27.08.2011 09:24:17
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Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Holocaust erneut als eine "große Lüge" bezeichnet. "Das zionistische Regime basiert auf vielen Enttäuschungen und Lügen, eine von ihnen war der Holocaust", sagte Ahmadinedschad.
Iran sei entschlossen, Israel "auszulöschen", sagte er außerdem in einem Interview mit dem libanesischen Fernsehsender al-Manar nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Isna. Den israelischen Staat nannte er eine "Krebszelle".
http://www.welt.de/politik/ausland/article13567609/Mahmud-Ahmadinedschad-will-Israel-ausloeschen.html
Lötzsch ist nicht resozialisierbar
26.08.2011 19:55:24
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Was ist Gesine Lötzsch? Ein Prototyp von vorgestern? Diese Dame wirkt auf mich wie die letzte Protokollantin des Politbüros: eifrig, linientreu, realitätsfern, unbelehrbar. So wurde sie Linke-Chefin. Auch das steht am 18. September zur Wahl.
Die Linke ist der Sonderfall des Parteiensystems. Zur Erinnerung: Bei dieser Partei handelt es sich immer noch um die umbenannte SED, später PDS, erweitert um die WASG. So viel weiß man heute: Hätte 1990 die Bundesregierung den Antrag gestellt, die SED als kriminelle Vereinigung zu verbieten, hätte das Bundesverfassungsgericht dem entsprochen.
Der Fehler war, dass der Antrag nicht gestellt wurde, weil wie üblich viele an Resozialisierung glaubten, in diesem Fall die Resozialisierung der Altkader. Zum Teil hat das geklappt, zu einem anderen Teil klappt es nie mehr, siehe Lötzsch.
http://www.bz-berlin.de/berlin-wahl-2011/die-linke-sonderfall-im-parteiensystem-article1256546.html
Es war ein Fehler, aber ein bisschen richtig, und auch etwas falsch
26.08.2011 07:16:30
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Es ist einfach ein Fehler passiert“, sagte Linksparteichef Klaus Ernst der „Süddeutschen Zeitung“ vom Freitag. Grundsätzlich halte er die Gratulation zum 85. Geburtstag Castros für richtig, falsch gewesen sei der Stil. „Es ist doch schon durchgesickert, dass der Text nicht über unseren Schreibtisch gegangen ist und im Übrigen auch so nicht gegangen wäre“, sagte er. Das Schreiben, das Castros „kampferfülltes Leben“ würdigt, trage „digitale Unterschriften“ von ihm und seiner Co-Vorsitzenden Gesine Lötzsch. So etwas werde sich nicht wiederholen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/linke-chef-klaus-ernst-zum-castro-telegramm-es-ist-einfach-ein-fehler-passiert_aid_659083.html
Braune Flecken in Schwerin
25.08.2011 16:05:14
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Schwerin - Zehn Tage vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sieht eine Umfrage die NPD über der Fünfprozenthürde. Eine Befragung des Instituts Forsa für die "Ostsee-Zeitung" ergab, dass die Rechtsextremen fünf Prozent erreichen würden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,782332,00.html
Proletarier aller Länder, erstecht doch mal den Chef der Arbeitsagentur?
25.08.2011 07:14:02
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Werner ist seit 2001 eingesperrt, weil er nach der Streichung seiner Arbeitslosenhilfe aus Verzweifelung in einem Streit den Chef der örtlichen Arbeitsagentur erstach. Er sitzt nun insgesamt 13 Jahre Haft ab, und leistet beständig Widerstand gegen Gefängnisleitung, Justiz und Arbeitszwang. So verweigert er beispielsweise den knastinternen Arbeitsdienst.
Werner braucht als Antifaschist und Antikapitalist unser aller Unterstützung!
http://de.indymedia.org/2011/05/307426.shtml
LINKE am Durchdrehen
24.08.2011 22:38:47

Lesehinweise

Die Linke ist nicht die Partei der „kleinen Leute“, die Antworten auf die Frage nach Gerechtigkeit in der Globalisierung hat. Denn der Mensch und seine Rechte sind ihr egal. Sie hat ihren Anspruch verwirkt, für eine „besser Welt“ zu streiten.
http://www.faz.net/artikel/C30089/die-linke-bei-castro-angebiedert-30489068.html

Das Maß dessen, was eine demokratische Gesellschaft akzeptieren und tolerieren kann, ist überschritten. Das Datum des Briefes ist symbolisch und bewusst gewählt, damit soll wieder einmal provoziert werden. Durch die Provokationen der letzten Wochen testen die Linken gesellschaftlich-demokratische Grenzen und stellen den eigenen antifreiheitlichen Ungeist offen zur Schau. Die Deutschen sollten dies den ewiggestrigen Geschichtsleugnern nicht durchgehen lassen. Die Frage stellt sich darüber hinaus, wie eine im Bundestag vertretene Partei, einem Diktator und Menschenjäger "unverbrüchliche Freundschaft und Solidarität mit dem kubanischen Volk" versichern kann.
http://www.fdp-kleinmachnow.de/portal.presse.php?id=15952

In Kreisen der Fraktion hieß es, vielleicht hätte man besser darauf verzichtet, den Brief zu schreiben. Auch die Wortwahl von Lötzsch und Ernst wurde als "etwas gestrig" kritisiert. Die Tonlage erinnere sehr an alte DDR-Zeiten.
http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-bei-der-linken-geburtstagsgruesse-fuer-genosse-fidel-1.1133405-2

Zuerst wurde klar, dass alte DDR-Betonköpfe, die immer noch dem grausamen Mauerbau Gutes abgewinnen wollen, weiterhin eine starke Rolle spielen. Wenn eine ehemalige Ministerin bei der Schweigeminute für Maueropfer sitzen bleibt, ist das nicht akzeptabel. Die teilweise Züge einer Posse tragende Glückwunsch-Affäre Castro macht klar, wie nicht nur Teile der Partei, sondern sogar die beiden Vorsitzenden ticken. Wenn sie Castros "kampferfülltes Leben" und sein kaputtes Land als "Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker dieser Welt" preisen, haben sie eine wichtige Grenze überschritten. Wer Demokratie und Menschenrechte ernsthaft will, darf sich spätestens jetzt mit Leuten wie Gesine Lötzsch und Klaus Ernst nicht mehr zusammentun. Und sie zu wählen, geht eigentlich auch nicht mehr.
http://www.presseportal.de/pm/62556/2098688/westdeutsche-zeitung-entlarvendes-zu-mauer-jubilaeum-und-castros-geburtstag-linke-hat-wichtige

Der Berliner Parteivorsitzende Klaus Lederer hat auf diese miserablen Werte prompt und unmissverständlich reagiert: „Mir steht es bis hier oben“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier einige ihre sektenmäßigen Rechnungen auf dem Rücken der wahlkämpfenden Landesverbände austragen wollen“, beklagt er. So sehen es auch andere, in Berlin und in Schwerin, aber sie wollen sich im Unterschied zu Lederer nicht zitieren lassen, um nicht zur Eskalation des Konflikts beizutragen.
http://www.faz.net/artikel/C30190/streit-in-der-linkspartei-ein-bollwerk-gegen-wahlerfolge-30489534.html

Odenwaldschule: Der alltägliche Wahnsinn
23.08.2011 20:05:03

Lesehinweise

Pressemitteilung der Odenwaldschule (Hervorhebung durch MRF):
In der jüngsten Vergangenheit war die Beschlussfindung und die Arbeit des Vorstandes zum Teil erheblich durch ungerechtfertigte Anwürfe und Anfeindungen von Seiten von Betroffenen erschwert. „Wichtige Daten, Fakten und Erkenntnisse zur Vergangenheit liegen auf dem Tisch. Jetzt gilt es, aus gefassten Beschlüssen Hilfeleistungen für die Betroffenen zu machen!“, so formuliert es der Kommunikationsvorstand Philip von Gleichen „Wer jetzt hinter einmal gefasste Beschlüsse zurückfällt und die einvernehmlich gestarteten Prozesse stoppt, gefährdet die Zukunft der Schule und macht es unmöglich, die Vergangenheit angemessen aufzuarbeiten und geeignete Schritte zu einer langfristigen Hilfeleistung an Betroffene einzuleiten.“
Zu finden hier:
http://www.odenwaldschule.de/kontakt/presse.html

Gerold Becker starb während der Dreharbeiten. Gern hätten Schilling und Schmid seinen Lebenspartner Hartmut von Hentig für den Film befragt. Seine Absage begründete er damit, selbst bestimmen zu wollen, wann er sich öffentlich äußert.
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/kultur/fernsehen/56277793/mechanismen-der-vertuschung

Angenommen, Frau Vollmer hat in allem Recht. Dann darf man sie doch fragen, weshalb sie als Christin nicht auf den Gedanken gekommen ist, die Opfer zu kontaktieren und auch sie anzuhören; oder sich erst einmal auf die Seite der Opfer zu stellen, bis sie die Wahrheit erfahren hat. Aus meiner Sicht wirft sie auch gegen die Opfer einen ersten Stein, weil für sie nur noch Herr von Hentig von Bedeutung scheint. Herr von Hentig sagt, „Freund bleibt Freund“. Aber Freunde reden vertrauensvoll miteinander, sollte man annehmen. Warum erzählt der Freund nicht, weshalb er 1999 auf einmal all seine Ämter niederlegt, nicht mehr in Wiesbaden beim Kultusministerium tätig ist usw. Wundert sich Herr von Hentig nicht darüber, dass drei der Mitherausgeber der Zeitschrift, „Neue Sammlung“ von ihm verlangen, er möge Herrn Becker aus der Liste der Herausgeber streichen. Herr von Hentig weigert sich, dies zu tun, woraufhin alle drei ihre Ämter niederlegen. Nimmt Herr von Hentig dies einfach zu Kenntnis, ohne auch nur einmal innezuhalten?
http://osodasjahr.wordpress.com/dokumente/antje-vollmer-vertrauen-und-die-oso/

Eine der Autorinnen des Films beginnt ihre Erzählung mit den Sätzen: »Als ich Mitte der achtziger Jahre zum ersten und einzigen Mal an der Odenwaldschule zu Besuch war, war ich sechzehn ... und landete unverhofft im Paradies: An der OSO wurde gesoffen, geraucht, gekifft und gevögelt.« Dass eine Sechzehnjährige erst einmal so empfindet, muss einen nicht verwundern. Doch was ist das für eine Schule, die solche Verhältnisse als Paradies erscheinen lässt? Warum widerspricht kaum ein Pädagoge vehement diesem Laisser-faire, Laisser-aller für Schüler wie für Unverantwortliche unter den Lehrern, wo man doch weiß, dass dafür irgendwann von irgendwem die Rechnungen zu begleichen sind; eine Einsicht, für die man kein neoautoritärer Disziplinkünder sein muss?
http://www.zeit.de/2011/34/Odenwaldschule/seite-1

Mit Urteil vom 01.12.2009 verurteilte mich das Landgericht Gießen zur Unterlassung kritischer Äußerungen über die Zustände in den sog. Eliteinternaten, insbesondere die mafiösen Strukturen, die als „Gesetz des Schweigens“ wirkten (Prozesskosten insgesamt ca. 15.000 Euro!). Ein Vierteljahr später stand dann allerdings derselbe Vorwurf in allen Zeitungen (siehe nachfolgender Auszug aus FOCUS-online: http://ppi-gruenberg.beep... ).
http://www.zeit.de/2011/34/Odenwaldschule/seite-2?commentstart=29#comments

Der Modergeruch der Linkspartei
23.08.2011 18:06:26
Lesehinweis

Einen anderen Akzent in einem anderen Stil haben vor sechs Jahren drei Linke-Abgeordnete im Europa-Parlament zu setzen versucht und sich einer Resolution angeschlossen, die unter anderem die Unterdrückung der Opposition auf Kuba geißelte. Die Abrechnung mit den Menschenrechtlern in den eigenen Reihen, darunter die ehemalige PDS-Chefin Gabi Zimmer und der vormalige Chefideologe André Brie, ließ nicht lange auf sich warten. Auf Verlangen unter anderem des früheren SED-Vorsitzenden Egon Krenz rügte der Linkspartei-Vorstand den Einsatz für die Menschenrechte auf Kuba – einstimmig, also auch mit den Stimmen Bartschs und Ramelows. Fazit: Lötzsch und Ernst haben – zumindest dieses eine Mal – aus Sicht der Linkspartei alles richtig gemacht, denn sie haben das gemacht, was die Partei schon immer machte, auch zu jener Zeit, also sie noch anders hieß. Die Kritik ist Heuchelei. Deutschland hat keine Linkspartei. Die Partei, die diesen Namen sich angemaßt hat, stellt oft die richtigen Fragen, aber die Antworten, die sie findet, verströmen den Modergeruch des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie hat die Vorsitzenden, die sie verdient. Deren intellektuelle Potenz erschöpft sich in Glückwünschen auf den Máximo Líder, schon für eigenhändige Unterschriften hat es nicht mehr gereicht. Sie wurden von einem Apparat in der Linkspartei-Zentrale gedruckt. Wenn das der kubanische Führer wüsste.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/355960/355961.php
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