DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Merah und Breivik: Zweierlei Mörder

Lesehinweise

Bei der taz weiß man Bescheid! Hier der benachteiligte, arme Mörder, der mit niemandem anderem auf der Welt irgendetwas zu tun hat oder zu tun haben könnte...
Vorsicht ist geboten
Mohamed Merah soll Salafist gewesen sein und Mitglied von al-Qaida. Doch was bedeutet das? Und wie steht es generell um Frankreichs Muslime?
[...]
Das französische Innenministerium schätzt die Zahl der Salafisten in Frankreich auf etwa 12.000, also eine winzige Minderheit der schätzungsweise 5 bis 6 Millionen Muslime in Frankreich.
[...]
Eine radikale Religion ist identitätsstiftend – weshalb sich in erster Linie Menschen angezogen fühlen, die anderswo benachteiligt werden. In Frankreich sind dies häufig Sprösslinge aus maghrebinischen Einwandererfamilien, die zwar die französische Staatsangehörigkeit haben, aber in sozial schwachen Vorstädten leben, in denen sie keine Arbeit finden.
http://taz.de/Der-Attentaeter-von-Toulouse-/!90174/

Und hier der böse Mörder, für dessen Taten Broder, Sarrazin und Papa Schlumpf die Mitschuld tragen:
Es sind Politiker, Blogger, Publizisten, die das Klima angeheizt haben, in dem einer wie Anders Behring Breivik erst auf die Idee kommen konnte, dass der "bloße" politische oder publizistische Kampf gegen die als elementar bedrohlich imaginierte Moslemgefahr nicht mehr ausreicht.
[...]
Henryk M. Broder, der antiislamische Autor, von dem einige Textstellen in Behring Breiviks Manifest affirmativ zitiert werden, wehrt auf unfassbar kaltschnäuzige Weise in der Welt jede Mitverantwortung seines Milieus ab.
[...]
Nach dem Massaker versuchen die geistigen Brandstifter den Kopf ein bisschen einzuziehen. Wortreich bekunden sie jetzt, dass sie mit der Tat eines solchen "Irren" doch nichts zu tun haben. Sie versuchen, sich davonzustehlen. Man sollte sie nicht einfach so damit durchkommen lassen.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2011%2F07%2F27%2Fa0097&cHash=b67a741682

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Pattemiz
20.10.2012 16:19:09
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Vorname
28.03.2012 16:30:45
TAZ
Naja die Artikel sind von unterschiedlichen Autoren und verschiedenen Autoren können auch verschiedene Meiungen haben.
Zum zweiten Artikel gab es auch eine Entgegnung von Deniz Yücel:

http://www.taz.de/!75317/

Insgesamt finde ich die Artikel bei der TAZ sehr ambivalent. Was man der TAZ bspw. zu Gute halten muss ist, dass sie sich mit Kurt Westergaard und Charlie Hebo solidarisiert haben und das obwohl Jylands Posten ein konservatives Blatt ist. Andersherum hat Jylands Posten sich nicht mit Charlie Hebo solidarisiert (also deren Karikaturen abgedruckt), weil sie Charlie Hebo eher linksliberal eingestellt ist.

Also für mich sind FR und Süddeutsche auf der einen und Focus auf der anderen Seite sehr viel vorhersehbarer und einseitig als die TAZ.

----
Aber um noch was kritisches über die TAZ zu sagen- hier der neue Artikel von Kübra Gümüsay:

http://taz.de/Kolumne-Das-Tuch/!90496/

Im Arikel erwähnter Mizan Raja "predigt" im folgenden Video gegen "Mischehen":

http://www.4thought.tv/themes/should-we-raise-children-in-mixed-marriages/mizan-raja

Ich warte auf den Taz-Artikel in dem eine "junge, emanzipierte Deutsche" für ihre Kontaktbörse von Weißen für Weiße wirbt. Eine ganz ekelhafte Klerikalfaschistin diese Kübra.
Tabu
26.03.2012 15:23:18
vorhersehbar
Alles, was in der "taz" zu solchen Themen erscheint, ist ungeheuer vorhersehbar. Am besten sparen sich die Journalisten die Arbeit und lassen die Leser raten, was sie wohl schreiben würden.
530d
26.03.2012 07:56:52
Nicht nur die Mörder
auch die Opfer gehören unterschiedlichen Klassen an.

Wo war z.B. die Gedenkfeier für die in Frankfurt von einem Islamisten Verzeihung, ich wollte sagen verblendetem Einzeltäter, gemeuchelten GIs?

Hat da die größte Kanzlerin aller Zeiten auch um Verzeihung gebeten?
4 Elemente gesamt
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