DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Eine Analyse zur Kinderarmut
Lesehinweis

Alles, was von dieser Pressekonferenz bei Medien angekommen zu sein scheint, ist:
„Arm an Kindern, reich an Armen“ (Tagesschau), Absage an die Familie (Süddeutsche), Deutschlands Kinder: Immer weniger und von Armut bedroht (Stern) oder Jedes 6. Kind von Armut bedroht (Bild) und Jedes sechste Kind von Armut bedroht (taz). Die Betonung der Armutsbedrohung, der Kinder in Deutschland vermeintlich ausgesetzt sind, steht im krassen Widerspruch zu dem, was Egeler wortwörtlich gesagt hat, nämlich: „Kinder sind nicht stärker armutsgefährdet als der Durchschnitt der Bevölkerung und ihre Grundbedürfnisse werden weitgehend erfüllt“. [...]  Was die Daten deutlich zeigen ist, dass nicht-Erwerbstätige in Deutschland einen Anreiz haben, Kinder in die Welt zu setzen. Dies scheint auch die Tatsache zu belegen, dass der Anteil derjenigen Eltern, deren Haupteinkommen aus staatlichen Transferleistungen besteht, ein Wachstum von 24% (bei minderjährigen Kindern) bzw. von 30% (bei Kindern unter 3 Jahren) aufweist.
http://cdu-politik.de.dd14918.kasserver.com/www/cdupolitik/wordpress314/2011/08/06/ein-dokument-vollstandig-gescheiterter-politik/
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Tabu
08.08.2011 22:09:07
Was kommt bei den Kindern an?
Die Frage ist nur, was kommt vom Kindergeld bei den Kindern an? Oder wird es hier und da nicht doch eher für Kippen und Alkohol seitens der Eltern ausgegeben?
1 Elemente gesamt
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